Mein Tipp für diese Jahreszeit:
Der St. Martinszug im November ist eine ideale Gelegenheit,
Kindern zu zeigen, wie wichtig kleine, erreichbare Ziele sind
– ein Prinzip, das sich in viele Alltagssituationen übertragen lässt.
Der Umzug selbst, der in die dunkle Jahreszeit fällt, bietet eine Atmosphäre voller Geheimnis und Spannung, die Kinder besonders anspricht. Das Licht der Laterne, das die Kinder in die Dunkelheit tragen, symbolisiert für sie und für uns Eltern, dass
selbst kleine Schritte in die richtige Richtung große Wirkung haben können.
Für Kinder geht es oft darum, kleine, realistische Ziele zu setzen, die sie durch Unterstützung erreichen können. Wenn sie sich mit Hilfe der Eltern auf den nächsten Schritt fokussieren, stärkt das ihr Vertrauen und ihre Ausdauer.
Eltern spielen hier eine zentrale Rolle:
Durch gezielte Ermutigung und kleine Rückmeldungen lernen Kinder, einzuschätzen, wie nah sie ihrem Ziel bereits sind
– sei es die fertig gebastelte Laterne oder das gemeinsame Tragen beim Zug.
Diese Herangehensweise lässt sich auch außerhalb des Martinszugs auf alltägliche Situationen anwenden.
Zum Beispiel beim Erledigen von Hausaufgaben, bei der Mithilfe im Haushalt, bei der Selbstpflege oder beim Pflegen von Freundschaften.
Kinder gewinnen dadurch die Fähigkeit, ihre Aufgaben Schritt für Schritt anzugehen und die Freude an der Gemeinschaft und dem Stolz auf das eigene Werk zu erleben – sei es beim Laternenumzug oder im Alltag.
Fazit
Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihrem Kind durch den St. Martinszug das Erlebnis von Erfolg, Gemeinschaft und Geborgenheit zu schenken. Laden Sie Ihr Kind dazu ein, stolz auf das Erreichte zu sein, und schaffen Sie einen besonderen Moment, den Sie beide in Erinnerung behalten werden. Wenn Sie Fragen haben oder Tipps für die Umsetzung suchen, freue ich mich über Ihre Nachricht!
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meinen Blogbeitrag zu lesen. Ich hoffe, Sie konnten etwas davon mitnehmen.